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Exzellenter Wein

Auszeichnungen und historische Aussagen in der Literatur zur Qualität der Rheinbreitbacher Weine seit 1583



2025

Der Sieger-Rotwein 2025 des Weinbaugebietes Mittelrhein
heißt "Pondus" - eine Cuvee aus Merlot und Cabernet Cubin vom Unteren Mittelrhein aus Rheinbreitbach vom Weingut Keune, als einziger des Weinbaugebietes mit der Top-Bewertung von 91 Punkten im renommierten Wettbewerb Meiningers Rotweinpreis!


Meininger Rotweinpreis.png
Urkunde Meiningers Rotweinpreis 2025
Quelle: Weingut Keune


Urkunde Vinum 2025 DE - 521.jpg
Auszeichnung des Vinum Weinguide Deutschland 2025
Quelle: Weingut Keune


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Auszeichnung des falstaff Weinguide 2025
Quelle: Weingut Keune


1931

"Rheinbreitbach erzeugte einen edlen "Bleichert"...",
(Quelle: "Heimatblatt und Geschichtschronik für die ehmals Wied'schen und Nassauischen Lande, für Westerwald, Eifel und Mittelrhein, 10. Jg. 1931 Nr. 20, S. 160)



1901, 1900


Internationale Goldmedaillen und den Großen Preis 

erhielten die Rotweine des Rheinbreitbacher Winzervereins in Paris 1900, in Marseille 1901 und in Rom 1901!


Goldmedaille von Paris 1900 Vorderseite
Goldmedaille von Paris 1900 Rückseite


Internationale Preise für Rheinbreitbacher Wein


Großer Preis von Rom 1901 Vorderseite
Großer Preis von Rom 1901 Rückseite







Goldmedaille von Marseille 1901 Vorderseite
Quelle: Honnefer Volkszeitung, 28.2.1901



1880

"Die unterrheinischen Weine, deren rothe Sorten 'Rheinbleicharte' genannt werden, sind teilweise gut, stark, feurig und wohlschmeckend, ..."

(Quelle: Mehlis, C.; Bilder aus den Landschaften des Mittelrheins, S. 193, Leipzig, 1880)


1846

"Von dem Rheinweine, welcher auf preußischem Ufer wächst, werden die besten Sorten bei Bacherach, Oberwesel, Mannebach, Steeg, Engböll, Ehrenbreitstein, Linz, Erpel, Rheinbreitbach und Honnef gewonnen."
(Quelle: Karl August Müller: Statistisches Jahrbuch für 1846, Leipzig, 1846, S.18 f.)


1844

"... in den Bergen aber wächst ein vorzüglicher Rotwein, von welchem der von Erpel, Scheuren, Bruchhausen und Rheinbreitbach die berühmtesten Namen trägt, ..."
(Quelle: Ernst Moritz Arndt: Wanderungen rund um Bonn und Godesberg ins rheinische Land, 1844, Nachdruck Bouvier 2010 S. 159)

1840

"In Rheinbreitbach und dem gegenüberliegenden, durch die kleine Insel Werth getrennten, Oberwinter, wird ein guter Wein gebaut."
(Quelle: Spitz, Johann, Wilhelm: Das malerischen und romantische Rheinland in Geschichte und Sagen, S. 133, Düsseldorf 1840)


1829

Bei diesem Dorfe [Rheinbreitbach] ist ein Kupferbergwerk, auch wird daselbst ein vorzüglich guter Bleichen gebaut.
(Quelle: Neues Handbuch für Reisende am Rhein, S. 176, f., Elberfeld, 1829)


1825

"Der stärkste und vorzüglichste Weinbau findet sich in den Rheinprovinzen. Längs dem Preußischen Rheine wächst der beste Wein bei Bacharach, Oberwesel, Niederfeld, Ehrenbreitstein, Erpel, Rheinbreitbach und Honnef."
(Quelle: Rumpf, Johann Daniel Franz: Die preussische Monarchie, in Hinsicht ihrer Bewohner und ihres Nationalreichthums, S. 150, Berlin 1825)


1783

"Die Gegend um diesen Ort [Rheinbreitbach] hat übrigens noch einen vortrefflichen und haltbaren Bleichart, der neben seinem Nachbar zu Erpel stehen darf, lezterer Ort liegt gleich oberhalb Unkel. 
(Quelle: Büsching: Historisch geographische Beschreibung des Erzstiftes Köln, S.67, Frankfurt am Mayn 1783)      

1583

Im Jahr 1600 berichtet Burkhard Stickel, Verteidiger Unkels im Kölner Krieg, dass sich 1583 die Landsknechte des Dr. Peutrich in Rheinbreitbach aufgrund seines guten Weines niederließen, um sich dort für den folgenden Tag, vor der Bestürmung Unkels, zu stärken.  
(Quelle: Burkhard Stickel, "Tagebuch meiner Kriegsverrichtungen", ca. 1600, in Württembergische Jahrbücher von 1866)



"Lob aber ist wohl wert und höchster Preis, sein Wein"
Alte Ansichtskarte, Quelle: Heimatverein Rheinbreitbach