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Anlegen eines Weinbergs


Neuanlegen eines Weinbergs


Ein kümmerliches Eichenwäldchen wird in Weinbergsflächen umgewandelt.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928


Felsköpfe müssen zur Gewinnung von Weinbergsflächen gesprengt werden.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928


Auch in Rhöndorf wurden in den 1920er Jahren die Weinberge erweitert.



Das Weinbergsgelände wird vor der Pflanzung ca. 1 - 1,20 m tief rigolt (gelockert).

Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928


Die Terassenmauern werden gesetzt.

Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928

Torfmull wird mittels Motorzugwinde in die teilweise fertig gestellten Weinbergsflächen befördert. Der Torfmull fördert die Humusbildung des Boden.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928


Die Pfähle/Ramhölzer werden gestickt (gesteckt) und ausgerichtet.

Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928


Die Pflanzerde wird in den Weinberg hinaufgetragen. Bei der Pflanzung werden entweder Kompost oder gute Gartenerde verwendet, um das Wachstum der jungen Stöcke zu fördern.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928




Blindreben werden in der Rebschule in die Erde gelegt, um Wurzelreben herauszuzüchten.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928

Um die Übertragung der Reisigkrankheit zu verhüten, wird die Grenzzeile über dem Boden abgeleitet.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928



Die Weinberge werden mit Stallmist gedüngt. Diese Arbeit erfordert viel Zeit und Mühe, den Mist in die steilen Lagen mit den vielen Terrassen zu bringen. 


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928



Der Dünger wird im Weinberg ausgebreitet und untergegraben.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928