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Bekämpfung der Rebfeinde


Bekämpfung der Rebfeinde




Zur Bekämpfung des falschen Mehltaus werden die Weinstöcke mit Kupferkalkbrühe bespritzt. Die Rebspritzen werden mit einer Motorfüllpumpe gefüllt.

Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928


Zur Bekämpfung des echten Mehltaus (Odium) werden die Weinstöcke mit gemahlenem Schwefel bestäubt.



Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928



Die Räucherwehr versucht über starke Rauchentwicklung die Reben vor dem Frühjahrsfrost zu schützen.


Quelle: Der Rotweinbau an der Ahr, Hrsg. Joseph Georges, Ahrweiler 1928



Durch Einbringen von Schwefelkohlenstoff in den Boden wird - erfolgreich - versucht die Reblaus zu vernichten. Dies ist heute verboten, da aufwändig und sehr gefährlich (Explosionsgefahr).


Schwefelkohlenstoff-Injektor, 1904
Quelle: Wikipedia


Scheurener Schädlingsbekämpfer im Winzerzug
Quelle: 100 Jahre St.-Joseph-Bürgerverein Scheuren, 2001, 38